Post-COVID-Zentrum des Uniklinikums Erlangen
Das Post-COVID-Syndrom ist ein Krankheitsbild, das Patientinnen und Patienten, Ärztinnen und Ärzte sowie Forschende vor große Herausforderungen stellt. Das Uniklinikum Erlangen möchte einen Beitrag dazu leisten, die Folgen einer COVID-19-Erkrankung besser zu verstehen. Ziel ist es, Patientinnen und Patienten in Zukunft wirksam therapieren zu können.
Im interdisziplinären Post-COVID-Zentrum des Uniklinikums Erlangen -- Augenklinik, (Prof. Dr. Friedrich E. Kruse), Medizinische Klinik 3 -- Rheumatologie & Immunologie (Prof. Dr. med. univ. Georg Schett) sowie die Psychosomatik (Sprecherin des Zentrums, Prof. Dr. (TR) Yesim Erim) -- finden deshalb all jene Betroffenen eine Anlaufstelle, die mit schweren und komplexen Nachwirkungen von COVID-19 zu kämpfen haben.
Die direkte Patientenversorgung erfolgt aktuell durch Dr. Johannes Krehbiel und Dr. Friederike Fuchs (Psychosomatische und Psychotherapeutische Abteilung), PD Dr. Jürgen Rech (Medizinische Klinik 3 -- Rheumatologie & Immunologie ) und Prof. Dr. Christian Mardin (Augenklinik).